Kooperation

Probleme lassen sich gemeinsam besser lösen. Dies gilt auch für Schule und Unterricht. Im Kollegium sind vielfältige Möglichkeiten der Kooperation realisierbar: in Fachteams, Jahrgangsstufenteams, kollegialen Fallbesprechungen, kollegialer Hospitation und Supervision können Lehrkräfte sich austauschen und stärken.
Da Schulen zunehmend vom Lernort zum Lebensort werden, entstehen Herausforderungen, die externe Hilfe und Beratung erfordern. Dies gilt in besonderem Maße, wenn Schüler mit und ohne Förderbedarf gemeinsam die Schule besuchen. Deshalb gewinnt die Kooperation zwischen Schule und Partnern innerhalb und außerhalb des Schulsystems (Förderzentren, sonderpädagogischen Beratungsstellen, Fachdiensten, Fachärzten, Jugendamt, Tagesstätten,…) an Bedeutung.

Erziehungspartnerschaft pflegen

Vertrauen entwickeln

Partnerschaftliche Kooperation mit Eltern erleichtert die pädagogische Arbeit und erhöht deren Erfolgsaussichten. Ungezwungene Formen der Kontaktanbahnung und des Aufbaus von gegenseitigem Vertrauen bilden die Basis, auf der sich durch regelmäßigen Austausch eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus entwickelt, die eine optimale Förderung des Kindes zum Ziel hat und sich in schwierigen Situationen bewährt.